Klassenfahrt der 4a nach Hormersdorf

Im August war es endlich so weit: Die Klasse 4a machte sich gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin, Frau Knöbel, auf den Weg zur Jugendherberge Hormersdorf. Für drei Tage rückte der schulische Alltag in weite Ferne und wurde durch spannende Erlebnisse, neue Erfahrungen und jede Menge Spaß ersetzt.

 

Während dieser gemeinsamen Zeit konnten die Kinder viele schöne Momente sammeln. Egal ob bei gemeinsamen Spielen, abenteuerlichen Ausflügen oder gemütlichen Abenden in der Herberge. Die Klassenfahrt war für alle ein besonderes Erlebnis, welches die Klassengemeinschaft weiter gestärkt hat.

 

Hier finden Sie zwei Berichte von Amelie und Theo, in denen sie aus ihrer Sicht von den Abenteuern in Hormersdorf erzählen.


Die abenteuerliche Klassenfahrt

 

Vom 27.-29.08.2025 fuhr die Klasse 4a mit zwei Begleitpersonen und der Klassenlehrerin in die Jugendherberge Hormersdorf. Nach einer Stunde Fahrt kamen sie endlich an. Sie stellten ihre Koffer ab und gingen Mittag essen. Danach liefen sie zu „Tonis Haus der Steine“. Dort suchte sich jeder einen Stein aus und sie mussten sie ihn 12 Minuten lang auf einer Glasplatte mit Schleifpulver schleifen. Nach zwei Durchläufen waren sie fertig. Die Klasse spielte anschließend noch auf dem Spielplatz. Dort gab es alles: Schaukeln, einen Kletterparcour und Rutschen. Nach einer Weile liefen sie zurück in die Jugendherberge. Auf dem Weg sammelte jedes Kind Stöcke im Wald, die für das Lagerfeuer wichtig waren. Bei der Jugendherberge angekommen, legten sie die Stöcke zu der Lagerfeuerstelle. Als Nächstes holte die Klasse 4a die Koffer und sie gingen in die Zimmer. Dort haben sie die Betten bezogen und hatten dann freie Zeit in der Jugendherberge. Nach dem Abendbrot fing das Lagerfeuer an. Die Kinder aßen Stockbrot, saßen in einem Kreis und erzählten sich Witze. 

 

Am nächsten Morgen wurden sie von der Klassenlehrerin geweckt. Nach dem Frühstücken war das Eulenerlebnis auf dem Grillplatz an der Reihe. Alle Kinder fanden es toll, weil Adler, Eulen und Falken gezeigt wurden. Die Greifvögel kamen über die Köpfe geflogen. Nachdem Eulenerlebnis lief die Klasse auf den Spielplatz und sie spielten dort. Danach gingen sie im Wald Hütten bauen. Sie hatten eine Stunde Zeit, um die Hütte zu bauen. Darauf sollte die Klasse achten: so wenig wie möglich Stricke zu verwenden, die Gruppe musste in die Hütte passen und es musste einen Rütteltest bestehen. 

 

Nach dem Abendbrot machten sie eine Nachtwanderung. Die Klasse hat dort ein Anschleichspiel gespielt. Danach gingen sie weiter zum See und machten Fackeln an. Als alle aus waren, liefen sie zurück zur Jugendherberge.

 

Am nächsten Tag packten sie die Koffer. Der Zimmerwettbewerb wurde ausgewertet und die Klassenlehrerin verteilte den „Einmal Hausaufgaben frei“- Gutschein an das Gewinnerzimmer. Wieder zuhause angekommen, wurden die Kinder abgeholt. An der Stelle war die Klassenfahrt vorbei. 

von Amelie aus der Klasse 4a

 


Die erste Klassenfahrt

 

Vom 27. August bis zum 29. August fuhr die Klasse 4a mit zwei Begleitpersonen und der Klassenlehrerin nach Hormersdorf in die Jugendherberge. Alle waren aufgeregt und als sie ankamen, konnten die Kinder noch nicht in ihre Zimmer. Also wanderte die 4a zu „Tonis Haus der Steine“. Dort schliffen sie Steine auf einer Glasplatte mit Schleifpulver. Anschließend konnten sie etwas im Souvenirladen kaufen. Als die Kinder wieder draußen waren, bekamen sie von der Lehrerin ein Eis ausgegeben.

Anschließend gingen sie zu einem Spielplatz in der Nähe. Kurz darauf, als sie das Kommando zum Spielen hörten, stürmten alle los. Es gab Schaukeln, einen Kletterparcour, eine Rutsche und eine Seilbahn.Ein bisschen später gingen sie zurück zur Jugendherberge. Auf dem Weg sammelte die 4a Stöcke für ihr Lagerfeuer. Kurz darauf konnten sie endlich in ihre Zimmer. Aber die Kinder mussten erstmal ihre Betten beziehen. Als das geschafft war, konnten sie sich frei im Gelände bewegen.Ein bisschen später zündeten die Erwachsenen die Feuerschale an. An der Feuerstelle zerkleinerte die 4a die Stöcke und sie aßen Knüppelkuchen. Als alle aufgegessen hatten, erzählten sich die Kinder noch Witze.

 

Am nächsten Morgen hatte die Klasse 4a viel vor. Nach dem Frühstück kamen Leute, die Vögel trainierten. Ein paar Kinder hatten ein bisschen Angst, weil die Vögel über

ihre Köpfe geflogen sind. Das war echt knapp – ein Vogel flog knapp hinter einem Schornstein vorbei und kam da nicht so schnell wieder herunter. Als das geschafft war, kamen die Kinder zurück ins Gelände. Ein bisschen später ging die Klasse nochmal auf den Spielplatz bei „Tonis Haus der Steine“. Kurz darauf kam ein Mann, der dann im Wald verschwand. Anschließend rief die Klassenlehrerin alle zusammen und sie gingen ihm hinterher. Im Wald sollten die Kinder Hütten bauen. Als die 4a fertig war, mussten die Hütten einen Rütteltest bestehen. Danach gingen sie wieder zurück zur Jugendherberge und machten sich bereit für die Nachtwanderung.

 

Aber zuerst konnten die Kinder noch auf ihren Zimmern spielen. Plötzlich dachte die Lehrerin, dass sie noch genug Zeit hätten, aber die Kinder hatten nur noch eine Minute! Also musste alles schnell gehen und sie schafften es noch rechtzeitig. Die 4a ging mit einer Führerin in den Wald und sie sahen sogar eine Fledermaus. Sie liefen zu einem See und auf der Wiese davor zündete die Führerin Fackeln an, die sie mitgebracht hatte. Die Kinder, die sich trauten, durften eine Fackel halten. Das war ihr schönstes Erlebnis, weil die 4a zum ersten Mal so etwas halten durfte. 

Anschließend liefen sie wieder zur Jugendherberge zurück und schliefen. 

Am nächsten Morgen packten sie ihre Sachen und reisten ab. 

von Theo aus der Klasse 4a